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Von Reibeisenhaut sind besonders Frauen jeden Alters betroffen. Wir zeigen dir, welche Pflege wirklich hilft.
Dezember 01, 2021
Sie ist zwar nicht gefährlich oder ansteckend, aber ganz schön nervig: Reibeisenhaut. Tatsächlich betrifft die „ewige Gänsehaut“ weit mehr Menschen, als du denkst. Die gute Nachricht: Es gibt etliche Mittel und Wege, Reibeisenhaut loszuwerden – ja, auch im Gesicht. Wir geben dir fünf einfache, effektive Tipps.
Reibeisenhaut ist der umgangssprachliche Begriff für Keratosis pilaris oder Follikelkeratosen. Reibeisenhaut beschreibt aber genauer, wie sie sich anfühlt: trocken und rau. Auf den ersten Blick meinen viele beim genaueren Hinsehen, man habe Gänsehaut, weil sie Reibeisenhaut ziemlich ähnlich sieht. Wenn sie doch nur genauso schnell wieder verschwinden würde!
Reibeisenhaut entsteht, wenn der Verhornungsprozess der Haarfollikel gestört ist. Dann lagert sich zu viel Keratin (der Grundstoff unserer Haut, Haare und Nägel) in den Follikeln ab und verstopft sie. Das bekommt das umliegende Gewebe ebenfalls zu spüren: Es verdickt sich und verhornt.
Reibeisenhaut tritt vor allen Dingen an den Armen, Beinen und Po auf. Und obwohl es seltener ist, kann auch die Gesichtshaut betroffen sein. Dort kann sie schnell mit Pickeln oder Akne verwechselt werden. Die beiden Hautprobleme haben jedoch nichts miteinander zu tun.
Reibeisenhaut verursacht normalerweise keine Schmerzen, doch sie kann jucken. Gibst du dem Juckreiz nach, wird es leider noch schlimmer. Denn dadurch verletzt du die oberste Hautschicht, es können Bakterien eindringen und die Haut entzünden.
Keratosis pilaris tritt oft schon in der Kindheit oder im Jugendalter auf. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass besonders Mädchen davon betroffen sind. Auch im Erwachsenenalter bekommen zumeist Frauen Reibeisenhaut. Die genaue Ursache ist noch unklar.
Heilen lässt sich diese Störung leider nicht. Doch mit der richtigen Pflege lässt sich gegen sie gezielt vorgehen. Na dann Ladys – sagen wir Reibeisenhaut den Kampf an!
Reibeisenhaut ist trocken und oft gereizt. Deshalb solltest du deine Haut mit einem milden und feuchtigkeitsspendenden Waschgel oder Duschöl waschen. Mit einem Produkt aus natürlichen Inhaltsstoffen ohne Parabene & Co. reduzierst du das Risiko einer Allergie auf geradezu null. Deiner Haut besonders guttun können hingegen Zugaben wie Jojoba- oder Arganöl.
Für die Pflege nach der Reinigung ist bei Reibeisenhaut eine Creme speziell für trockene Haut die richtige Wahl. Alternativ kannst du auch hier ein Pflegeöl verwenden. Inhaltsstoffe wie Milch- Glykol- und Salicylsäure sind aktive Wirkstoffe, mit denen du den natürlichen Regenerierungsprozess und somit deine Hautgesundheit gezielt unterstützt.
Unser absoluter Pflegetipp speziell für Reibeisenhaut:
Glycomid Körpercreme B1 mit 9 % Glykolsäure und Ceramid 3 formuliert, um abgestorbene Hautzellen schneller zu entfernen und der Haut eine glattere, feinere Struktur zu verleihen. Glyomid kann nachweislich helfen, durch Keratosis pilaris verursachte raue Unebenheiten zu glätten.
Auch hilfreich:
Peelings sind eine der besten Waffen gegen Reibeisenhaut. Mit ihnen entfernst du abgestorbene, oberflächliche Hautschüppchen. Regelmäßig ein- bis zweimal die Woche angewendet, kann dieser Vorgang dabei helfen, dass sich die Verhornungen lösen. Du wirst sehen, dass dein Hautbild mit der Zeit deutlich ebenmäßiger und weicher wirkt.
Bei der Auswahl des Peelings ist wichtig, darauf zu achten, dass es sich um keine zu grobkörnigen Kristalle handelt. Diese könnten deine empfindliche Haut aufschürfen. Besser sind beispielsweise Peelings mit Jojobakörnchen oder – Zucker! Natürliche Zuckerpeelings haben auch noch den schönen Nebeneffekt, dass sie vollständig biologisch abbaubar sind.
Unsere Pflegetipps:
Komischer Tipp? Ganz und gar nicht. Viele Betroffene berichten, dass sich Sonne und Salzwasser positiv auf ihre Reibeisenhaut auswirken. Wissenschaftler konnten sich den Zusammenhang zwar noch nicht erklären, aber wenn das nicht ein Grund mehr ist, Urlaub zu nehmen.
Pass nur auf, dass du dir den Effekt nicht mit einem Sonnenbrand ruinierst. Der ist weitaus gefährlicher, als viele immer noch denken. Die beste Sonnencreme für Reibeisenhaut ist eine für empfindliche Haut mit hohem UVA- und UVB-Filter. Sie sind meist alkoholfrei, dann brennt es beim Auftragen nicht und die Haut trocknet weniger schnell aus.
Unsere Pflegetipps:
Wie bei so vielem hilft gegen Reibeisenhaut eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung. Auch der altbewährte Tipp, viel Wasser zu trinken, wirkt sich positiv auf dein Hautbild aus. Die empfohlene Menge von rund zwei Litern täglich sollte dein Ziel sein.
Hast du eine Allergie oder Unverträglichkeit? Das kommt bei Menschen mit Reibeisenhaut oft vor. Ein Allergietest beim Arzt bringt Aufschluss und du weißt, welche Lebensmittel du meiden solltest. Ferner ist es grundsätzlich empfehlenswert, Produkte mit hohem Allergiepotenzial wie etwa Gluten nur selten zu essen.
Viele Betroffene klagen gerade im Winter über ihre raue Haut. Daran kann trockene Heizungsluft schuld sein. Lüfte in deinen vier Wänden deshalb gerade in der kalten Jahreszeit kurz, aber regelmäßig. Ein anderes Raumluft-Wunder sind Zimmerpflanzen. Unter die Top 10 der Luftbefeuchter fallen unter anderem Calathea, Efeutute und die hübsche Flamingoblume.
Man soll nicht kratzen, jaja, aber was, wenn’s dann doch passiert ist? Probiere mal spezielle Naturpflegeöle speziell gegen Narben aus. Wie die meisten Narben-Cremes enthalten auch sie hochwirksames Retinol. Doch durch die feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften des Öls reizt es deine Haut viel weniger als die regulären Produkte.
Unser Pflegetipp:
Studien haben gezeigt, dass Farbstofflaser wirksam gegen Reibeisenhaut sind. Patienten berichten nach einer drei- bis viermaligen Behandlung von einer deutlichen Verbesserung Ihrer Symptome. Ob du dich einer solchen Behandlung gegen Reibeisenhaut tatsächlich unterziehen willst, solltest du dir jedoch gut überlegen. Zum einen ist sie kostspielig. Zum anderen ist Reibeisenhaut zwar nicht unbedingt toll zu haben, aber rein medizinisch unbedenklich.
Reibeisenhaut ist unschön, aber kein Beinbruch. Mit der richtigen Hautpflege-Routine kannst du viel ausrichten und sowohl raue Haut und Pickelchen als auch den Juckreiz effektiv bekämpfen. Gesunde Ernährung, viel frische Luft und die Vermeidung von Allergiauslösern wie Gluten kann in einigen Fällen sogar die Entstehung verhindern. Mehr noch gibt es immer wieder Einzelfälle, die durch eine gezielte Ernährungsumstellung in Kombination mit konsequenter Pflege über die Jahre sogar symptomfrei wurden.
Quellen:
Reibeisenhaut: Was ist das und wie werde ich sie los? – NIVEA - NIVEA Schweiz
Reibeisenhaut: Das hilft bei Keratoris Pilaris | WOMEN'S HEALTH (womenshealth.de)
Reibeisenhaut (Keratosis pilaris) - 5 Tipps, wie Du sie loswirst! - FACES OF FEY (faces-of-fey.de)
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